Umgebung/ surrounding area

Seulberg

Kletterwald - Seulberg:

In unserem Kletterwald erwartet Sie ein Abenteuer-, Kletter- und Naturerlebnis, das seinesgleichen sucht. Inmitten einer imposanten Taunus-Waldkulisse finden Sie den Waldseilpark der Superlativen. Unter anderem wartet der höchste Parcours Deutschlands und zwei der längsten Seilrutschen Hessens auf Bezwinger.

Adrenalin, Grenzerfahrung, Spaß, Teamgeist, Naturerlebnis, Selbstüberwindung ... und noch viel mehr können Sie in unserem Hochseilgarten zwischen den Baumwipfeln der mächtigen Buchen des Hardtwaldes unweit von Frankfurt erleben.

 

Ob für Groß oder Klein, für Jung und Alt, für die Familie, den Verein, die Firma, den Junggesellenabschied, für unerfahrene Kletterer, für Kletterprofis – stellt unser Klettergarten eine spannende Herausforderung und ein abwechslungsreiches Erlebnis dar – und das alles in einem einzigartigen Ambiente.f 11 verschiedenen Parcours mit 150
Mit zunehmendem Schwierigkeitsgrad können Sie sich langsam an die Kletterstationen gewöhnen und testen, wie weit Sie der Pfad nach oben führt. Klettererfahrung ist nicht notwendig, um gemeinsam mit Freunden, der Familie, dem Verein oder auf eigene Faust den Aufstieg zu wagen. Es erwarten Sie neue Einblicke, abwechslungsreiche Aufgaben und spannende Herausforderungen!

Climbing Park - Seulberg:

At the climbing park you can expect adventure, climbing and nature experience, which is looking for one’s own kind. In the middle of a great Taunus- forest view you will find the ziplining forest park of the superlative. You can discover among other things the highgest parcour of Germany and the two longest rope slides at Hessen.

Adrenalin, borders experience, fun, team spirit, nature adventure, will power.... und a lot more you can find it at the climbing park between the tree top at the Hardtwald.

 

Whether if tall or small, young or older, for the families, clubs, stag party, for greenhorns or climbing professionals – our climbing park is an exciting challenge and a diversified adventure – and all of that at a unique surrounding. verschiedenen

With increasing the level of difficulty you can slowly get used of the different climbing stations and test yourself how far you would like to go up. You do not need a climbing experience to go the way up. Here are waiting for you new insights, diversified tasks and exciting challenges!

Friedrichsdorf

Evangelische Kirche Friedrichsdorf

Hugenottenstraße / Ecke Taunusstraße

Erbaut 1834 – 1837 von Jakob Westerfeld nach Plänen von Rudolf Burnitz. Das Innere der Kirche zeigt sehr deutlich das auf das Alte Testament zurückgehende Bilderverbot der Hugenotten. Die Kirche kann täglich besichtigt werden, außer sonntagvormittags. Der Schlüssel ist im Blumenstudio Lutz neben der Kirche erhältlich.

 

Philipp-Reis-Haus - Städtisches Museum

Hugenottenstraße 93

Philipp Reis (1834 – 1874) bezog 1858 mit seiner Familie das um 1790 erbaute Haus. Seit 1952 beherbergt es das Museum. Das Erdgeschoss des Museums widmet sich dem Leben und den Erfindungen von Philipp Reis. Originale Möbel aus seinem Haushalt geben einen lebhaften Eindruck von seinem Wohnumfeld und anschauliche Modelle verdeutlichen seine größte Erfindung – das Telefon.

Im Obergeschoss ist die Geschichte der Hugenotten in Friedrichsdorf dargestellt, ein weiterer Ausstellungsschwerpunkt ist der Färberei gewidmet. Ein kleiner Garten mit Färberpflanzen hinter dem Philipp-Reis-Haus ergänzt die Ausstellung.

 

Haller'sche Villa

Die Haller‘sche Villa liegt auf dem heutigen Anwesen der Mormonen zwischen der Taunus- und der Talstraße. Sie wurde 1905 von Theodor Haller nach Plänen des Architekten Heinrich Foeller erbaut. Heute wohnt dort der Tempelpräsident des Mormonentempels.

 

Mormonen-Tempel (Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage)

Zwischen Taunusstraße und Talstraße

Der Mormonentempel wurde 1987 erbaut und eingeweiht. Er ist 75 m lang, 13 m hoch und 29 m breit. Der dazugehörige Turm hat eine Höhe von 25 m, der vergoldete Engel auf seiner Spitze misst ca. 2 m. Der Innenraum des Tempels kann nicht besichtigt werden, da der Tempel den heiligen Handlungen der Mormonen vorbehalten ist.

 

Landgrafensäule

Landgrafenplatz

Denkmal für Landgraf Friedrich II. von Hessen-Homburg, errichtet 1873 von dem „dankbaren Friedrichsdorf“ (A Frédéric II. Friedrichsdorf reconnaissant). Die Säule aus Lahnmarmor und einer Bronzebüste des Landgrafen stand ursprünglich an der Schnepfenburg, einem um die Jahrhundertwende des 18. und 19. Jahrhunderts beliebten Ausflugsziel am Taunusrand. 1937 wurde sie versetzt und erhielt ihren jetzigen Standort in den 1980er bei der Neugestaltung des Landgrafenplatzes.

 

Institut Garnier

Institut Garnier

Ehemaliges Jungenpensionat, gegründet 1936 von Louis Frédéric Garnier. Die Schüler waren in erster Linie Söhne von Kaufleuten, die vor allem der Zweisprachigkeit wegen nach Friedrichsdorf kamen. Die Inflation in den 20er Jahren zerriss dem bis dahin erfolgreichen Internat das finanzielle Rückgrat. Bis 1970 wurde das Gebäude als städtische Schule genutzt und 1981 schließlich unter Denkmalschutz gestellt. 1982 verkaufte die Stadt Teile des Ensembles an Privatpersonen. Der zur Hugenottenstraße gelegene Gebäudeteil ist heute noch in städtischer Hand und beherbergt seit den 1980er Jahren die Stadtbücherei und die Kleinkunstbühne „Garniers Keller“.

 

Institut von Puttkammer

Hugenottenstraße 90

1849 durch Friederike Müller gegründetes Mädchenpensionat. Zunächst in der heutigen Bahnstraße gelegen, zog es schon nach kurzer Zeit wegen der ständig wachsenden Zahl an Schülerinnen in die Hugenottenstraße um. 1899 kaufte Freiin Martha von Puttkamer (* 1860 in Stettin) das Pensionat und führte es zu seiner größten Blüte. Nach dem Tod von Martha von Puttkamer 1920 wurde das Gebäude versteigert und bis 1977 produzierte dort eine Hutfabrik. Heute ist das Anwesen in Privatbesitz und wurde liebevoll restauriert.

 

Grabstätte Philipp Reis & Hugenottengräber

Friedhof Friedrichsdorf Taunusstraße / Ecke Dr.-Friedrich-Neiß-Straße

Im älteren Teil finden sich die Grabstätte von Philipp Reis und Martha von Puttkamer. Einige Hugenottengräber sind ebenfalls noch erhalten. Viele französische Namen erinnern an den hugenottischen Ursprung Friedrichsdorfs.

 

Dillingen - Fachwerkensemble

Taunusstraße / Ecke Dillinger Straße

 

Vier liebevoll restaurierte Fachwerkhäuser markieren die Kreuzung von Taunusstraße und Dillinger Straße. Es sind die ältesten Häuser Dillingens, die 1804 zur Dorfgründung errichtet wurden. Dillingen wurde 1916 eingemeindet, hat aber eine gewisse Eigenständigkeit bewahrt.

 

Protestant church of Friedrichsdorf

Hugenottenstraße / corner Taunusstraße

Buildet 1834 – 1837 from Jakob Westerfeld by the plans of Rudolf Burnitz. The inside of the church shows obvious the law of the old Testament from the Huguenot where pictures were strictly forbidden. You can visit the church daily except sunday morning. The key is next to the church at the flower shop Lutz available.

 

Philipp-Reis-House - Museum

Hugenottenstraße 93

Philipp Reis (1834 – 1874) moved 1858 with his family into the house which was built around 1790. Since 1952 it is a museum. The ground floor is dedicated to the life and inventions of Philipp Reis. Original furnitures from his domestic home gives you a good impression about his living surrounding and shows you one of his biggest invention- the phone!

At the first floor you will find the history of the Huguenot of Friedrichsdorf, another highlight is the dye factory. Behind the house there is a small garden with dye plants located which is supplementing the exhibition.

 

Haller'sche Villa

The Haller‘sche Villa is located on the area from the Mormon between the Taunus- and Talstreet. It was built 1905 from Theodor Haller by the plans of Heinrich Foeller. Nowadays the President of the Mormon is living there.

 

Mormon-Temple (Church Jesus Christ the holy of the last days)

Between Taunusstraße und Talstraße

The Mormom-Temple was built and inaugurated 1987. It is 75m long, 13m high and 29m wide. The appropriate tower have a high of 25m, the golden angel at the top is around 2m high. It is not allowed to visit the interior of the Temple, due to the reason that it is only for the holy exercise of the mormons.  

 

Landgrafensäule

Landgrafenplatz

Historical Monument for the Landgrave Friedrich II. from Hessen-Homburg, built 1873 from the „thankful public of Friedrichsdorf“ (A Frédéric II. Friedrichsdorf reconnaissant). The pillar of commercial marble and a bronze bust of the landgrave were originally located at the Schnepfenburg, it was one of the most popular place for excursion at the 18. and 19. Century. They moved it 1937 and reached his present location at the 80s after a redevelopment of the Landgrafenplatz.

 

Institut Garnier

Institut Garnier

Former male boarding school, founded 1936 from Louis Frédéric Garnier. The students were first of all sons of merchants, they came mainly due to the bilingual classes to Friedrichsdorf. The inflation at the 20s ruptured the neck of the successful boarding school. Until 1970 the school were used as a public school and finally 1981 declared as historical monument.1982 the city council sold parts of the ensemble to privat investors. The building to the Hugenottenstreet is until now under the hand of the city council and there is since the 80s the public library and the carbaret „Garniers Keller“.

 

Institut von Puttkammer

Hugenottenstraße 90

1849 by Friederike Müller founded woman boarding school. First it was locatetd at the Bahnstrasse, due to the fact of higher numbers of students than expected after a short time they had to move to the Hugenottenstrasse. 1899 purchased by Freiin Martha from Puttkamer (* 1860 at Stettin) the boarding school and brought it to the prime of life. After the death of Martha from Puttkamer 1920 they auctioned the building and until1977 there were a hat factory located. Nowadays the building is under privat hand and get lovely restored.

 

Grave of Philipp Reis & Graves of Huguenots

Cemetery Friedrichsdorf Taunusstraße / Corner Dr.-Friedrich-Neiß-Straße

At the older part of the cemetery you will find the grave of Philipp Reis and Martha from Puttkamer. Several graves of the huguenots are also there located. Several french names remind us of the huguenot provenance of Friedrichsdorf.

 

 Dillingen – Half-timber ensemble

Taunusstraße / Corner Dillinger Straße

Four lovely restored half-timbered houses are marking the cross of Taunusstrasse and Dillinger Strasse. These are the oldest buildings of Dillingen, they were build with the village establishment at 1804. Dillingen get 1916 suburbanised, but still have a limited independency.

 

Bad Homburg

Kurpark

Panorama

 

Der Kurpark Bad Homburg ist einer der größten und schönsten Deutschlands. Und er steht unter Denkmalschutz: Weil Spielbank-Gründer François Blanc das Besondere wollte und den schon zu Lebzeiten zur Legende gewordenen Königlich-Preußischen Gartenbaudirektor Peter Joseph Lenné mit der Planung beauftragte. Weil er über mehr als 150 Jahre gehegt und gepflegt wurde. Weil er außerhalb des Berliner und Potsdamer Raums die einzige Parkanlage Lennés ist, die weit gehend im Originalzustand erhalten blieb.

Als Englischer Landschaftspark prägen weite Wiesenflächen und Solitärbäume, dichte Gehölzgruppen, Alleen, geschwungene Wege und ein Weiher den fast 40 Hektar großen Kurpark. 136 Strauch- und 82 Baumarten aus aller Welt, die zum großen Teil sogar noch aus der Entstehungszeit stammen, lassen den Spaziergang zu einem abwechslungsreichen Ausflug in die Botanik werden. Historische Bauten und Denkmäler, die im Laufe der Zeit behutsam eingefügt wurden, zeugen von der Geschichte des einstigen Weltbades, so das „Brunnensälchen“, in dem heute wieder die Spielbank residiert, das Kaiser-Wilhelms-Bad, die Orangerie oder die beiden Thai-Salas.

 

Kaiser- Wilhelms- Bad

 

„Mit allem Komfort der Neuzeit ausgestattet“ und dennoch den Eindruck einer orientalischen Zauberwelt vermittelnd, hieß es in der internationalen Presse, als 1890 das „Neue Badehaus“ eingeweiht wurde. In dem Kurmittelhaus nahmen die hoch- und geldadeligen Kurgäste ihre Moor- und Mineralbäder – die Damen im linken Flügel, die Herren im rechten und der Kaiser hatte seinen eigenen Badebereich. Geschaffen wurde das nach Wilhelm I. benannte Gebäude mit seiner prächtigen Eingangsrotunde von Homburgs Baumeister Louis Jacobi im Stil der italienischen Hochrenaissance.

Zu Beginn des neuen Jahrtausends sanierte die Kur- und Kongreß-GmbH das Kaiser-Wilhelms-Bad grundlegend und gestaltete es zum Day Spa „Kur-Royal“ um. Die umfangreichen Anwendungen, die in einem dezent luxuriösen Ambiente angeboten werden, verbinden Wellness mit Gesundheitsvorsorge und Regeneration.

 

Kurpark

Panorama

 

Bad Homburg is home to one of Germany's largest and loveliest spa parks. And it is classified as a listed site of historic interest: Because François Blanc, who founded the casino,  wanted to create something very special and therefore commissioned Peter Joseph Lenné, the Royal Prussian Garden Director-General who had already become a legend while still alive, to landscape the park. Because it has been lovingly cared for and tended for more than 150 years. Because it is the only park outside the area of Berlin and Potsdam that was designed by Lenné that is still largely in its original state.

The Kurpark covers an area of nearly 40 hectares and is designed as an English landscape park, with spacious lawns and solitary trees, dense groups of bushes, avenues, curving paths, and a small lake. 136 species of bush and 82 types of tree, most of which actually date back to the time of the park's creation, turn a walk into a vivid botanical experience. Historic buildings and monuments were carefully added over the course of time and bear witness to the history of this former world-class spa, such as the "Brunnensälchen" which again houses the casino these days, Kaiser-Wilhelms-Bad, the Orangerie, or the two Siamese temples.

 

Kaiser- Wilhelms- Bad

 

"Equipped with every modern comfort", yet still resembling a magical oriental world, is how the international press described it when the "New Bathhouse" was inaugurated in 1890. The noble and wealthy spa guests took their mud and mineral baths in the spa house – the ladies in the left wing, the gentlemen in the right wing, and the Emperor in his own personal bathing area. The building that is named after Wilhelm I with the magnificent rotunda as its entrance was built by Homburg architect Louis Jacobi in the Italian Renaissance style.

Kur- und Kongress-GmbH refurbished Kaiser-Wilhelms-Bad at the start of the new millennium, and it now houses the "Kur-Royal" Day Spa. The wide range of treatments offered in subtly luxurious surroundings combine wellness with preventive healthcare and regeneration.